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Leben und Werk von Nikolaus Reinartz, Pfarrer und Heimatforscher - Ein Projekt von Nikola-reinartz.de und Nikolaus-reinartz.de eMail: hkbergheim@gmx.de |
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Neues Projekt Nikola-Reinartz |
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Auf den Internetseiten Kreuzweingartens Woenge.de befinden sich die Kreuzweingartener Veröffentlichungen von Nikola Reinartz bereits seit 2001. In Ergänzung dieser Editionen werden auf den neuen Seiten Nikola-Reinartz.de nun alle Werke von Reinartz erfaßt. Als Ausgangsbasis und Vorlage für eine Gesamtübersicht der Werke dient die Liste der Reinartz'schen Veröffentlichungen von Paul Heusgen, die im Heimatkalender für den Kreis Euskirchen 1956 erschien. Diese Liste wird etwa seit Februar 2007 bearbeitet und zu einer neuen Liste ergänzt. Der Ausbau geschieht stufenweise zusammen mit den Editionen. Die Veröffentlichungen von Nikola Reinartz befinden sich teilweise im Kreisarchiv Euskirchen oder einzelnen Archiven im Kreis Euskirchen, dem Stadtarchiv Düren und dem Archiv des Eifelvereins in Düren. Die im Zusammenhang mit den Editionen gesichteten Originale liegen teilweise als Sonderausgabe, größtenteils aber in Sammelbänden vor. Umfangreich präsentieren sich die meisten Artikel von Reinartz auch im Euskirchener Volksblatt, welches abgesehen von einigen Kriegsjahrgängen im Stadtarchiv Euskirchen vorliegt. Reinartz-Schriften Kreisarchiv Euskirchen |
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Reinartz als Buch Ab 1. August 2014 gibt es die Werke von Reinartz als Archivband. Die Texte mussten umfangreich
aufgearbeitet und korrigiert werden. o Monika Eschweiler, Stotzheim
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ISBN 9783735758934
- Band I Bei Amazon.com
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Bilder, Texte und Sammlungen zur Ergänzung erbeten |
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Es ist davon auszugehen, daß es noch weitere Veröffentlichungen von Reinartz gibt, die noch nicht in der Heusgen-Liste enthalten sind. So fand sich bereits zu Beginn der Editionen im April 2007 auf Anhieb Eifelland - Eibenland - Eburonenland - erschienen im Eifelvereinsblatt März 1924, Seite 15, welches von der Heimatschriftstellerin Sophie Lange Nettersheim zur Verfügung gestellt wurde und aus dem Archiv des Eifelvereins stammt. Ende Mai 2007 waren es bereits 7 Schriften von Reinartz bzw. biografisches Material oder Bücherbesprechungen. Im Oktober waren es dann schon 12, im November 16 und es gilt noch einigen Fundquellen nachzugehen. Weiterhin gibt es Hinweise, daß einige Artikel in abgewandelter Form existieren und in verschiedenen Veröffentlichungen bzw. als Sonderdruck existieren. Hiermit wird um Mitteilung und Zurverfügungstellung von Originalvorlagen zu Scanzwecken gebeten. Unterstützen Sie die Historischen Editionen. Überlassen Sie Postkarten, Briefe, alte Zeugnisse oder sonstige Andenken von Reinartz. Sie können auch der Anfertigung einer Kopie zustimmen. Die Originalunterlagen werden gegen Quittung abgeholt und zurückgegeben, auf Wunsch direkt vor Ort eingescannt. Bitte unterstützen Sie das Projekt durch Ihren Beitrag. |
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Dank an |
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Es ergeht hiermit ein besonderer Dank an die Initiative um die St. Hubertus Schützenbruderschaft e.V. Kreuzweingarten unter dem Präsidenten Jakob Bohnen und Archivar und Heimatkundler Hans Regh, sowie der Initiative um den Zeithistorischen Verlag Kreuzweingarten Karl Naske. Ihre Unterstützung für das Projekt der Historischen Kreuzweingartenseiten woenge.de und Heimatforschung wingarden.de war seit Beginn der Editionen im Sinne des Reinartz'schen Heimatgedankens wertvolle Unterstützung. In den Jahren 2001 bis 2005 öffneten sich anläßlich mehrerer Besuche bei Hans Regh Einblicke in die Geschichte Kreuzweingarten-Rheders. Ebensolchen Dank für die in den Kreuzweingartener Heimatseiten dokumentierten Veröffentlichungen von Dr. Peter Irrgang und Hermann-Josef Kesternich rund um die Kirche in Kreuzweingarten-Rheder, das Wirken von Nikola Reinartz und die allgemeine Religion und Spiritualität in Verbundenheit mit der Heimatforschung. Danke auch der Euskirchener Stadtarchivarin Frau Dr. Gabriele Rünger im Zusammenhang um die Darstellung des Reinartz'schen Kampfes gegen das Naziregime und die Dokumentation und Aufarbeitung der dunklen Epoche der Kreuzweingartener Geschichte. Ein Thema, das bei Heimatforschern nicht beliebt, aber im Zusammenhang mit der Vergangenheitsbewältigung von hohem Wert ist. Weitere Förderer dieser Initiative und der historischen Internetseiten von Kreuzweingarten woenge.de sind: Reiner Krause Rheder mit umfangreichen Texten, Bildersammlungen und seiner persönlichen Fotografie, Elisabeth Gäntgen Kreuzweingarten mit Postkartensammlung und Fotos aus dem Privatarchiv. Heinrich und Margret Veith Kreuzweingarten mit Zeitungstexten und umfangreicher privater Fotografie, insbesondere aus den 50er und 60er Jahren. Walram Schmitz, Luise Spilles und Stefan Jonas Kreuzweingarten mit einzelnen Heften oder Artikeln aus verschiedenen kleineren Veröffentlichungen. Marlene Nußbaum, Elisabeth Husten und Margret Preuschoff für Privatbilder der Sammlung woenge.de, wingarden.de, niklolaus-reinartz.de und nikola-reinartz.de. |
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Impressum &
Erreichbarkeit |
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© Copyright nikola-reinartz.de |
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Urheberrechte. Die Texte und Bilder dieser Internetseiten unterliegen den Rechten des Verfassers. Nikola Reinartz trug maßgeblich zu der literarischen Aufarbeitung der Heimatgeschichte bei und übertrug seine Sammlung an das Kreisarchiv. Die Seiten von nikola-reinartz.de und nikolaus-reinartz.de sind rein privater Natur und im Rahmen der Heimatforschung erstellt. Jegliche gewerbliche Weiterveröffentlichung ist untersagt. Es gilt das © Copyright Kreisarchiv Euskirchen welches im Besitze des Reinartz'schen Archives und der Rechte der Reinartz'schen Sammlung ist. Teile der eingebundenen Sammlungen unterliegen den Rechten der oben genannten Sammler, die ihre Beiträge der Initiative nikola-reinartz.de und nikolaus-reinartz.de zur Verfügung stellen und bereits in den Historischen Kreuzweingartenseiten woenge.de und wingarden.de mit ihren Sammlungen vertreten sind. Recht auf Abänderung bei Irrtum. Sofern Bilder und Texte Dritter hier eingebunden sind, wird dies vermerkt. Sollte dies vergessen worden sein, wird dies unverzüglich nachgeholt. Irrtümliche Einbindungen ohne ausdrückliche Genehmigung dürften nicht vorliegen, sollte jedoch ein Recht verletzt sein, wird um stillschweigende Duldung oder nachrichtliche Erlaubnis gebeten. Private oder heimatkundliche und weiterforschende Inhalte dürfen unter Nennung des Verfassers zitiert werden. Für sich als überholt, veraltet, irrtümlich unrichtig oder falsch zitiert herausstellende Passagen wird hiermit die Genehmigung vorbehaltlich erteilt. Sollten diese Fälle vorkommen, kann seitens nikola-reinartz.de die Genehmigung im Nachhinein widerrufen oder Abänderung verlangt werden. Recht auf Unversehrheit der Person. Die hier eingebundenen Bilder unterliegen ebenso dem Copyright. Sofern zufällig eine Person ins Bild geriet, kann dieses Foto an der betreffenden Stelle unkenntlich gemacht oder herausgenommen werden. Sofern ein Foto die Rechte eines Dritten verletzt, wird es auf Verlangen herausgenommen oder mit einem zusätzlichen Vermerk versehen. Im Allgemeinen wird jedoch von einer stillschweigenden Duldung usgegangen, sofern nichts Ausdrückliches dem entgegensteht. Fotografieren auf öffentlichem Gelände ist gemäß Grundgesetz, Art.2 Abs.1 und Art.5 grundsätzlich erlaubt, eine Einschränkung kann gemäß Art.2 Abs.2 nur durch Gesetz erfolgen. Ein solches Gesetz existiert nicht. Auch die Ansicht, zufällig ins Bild geratende Umstehende hätten ein Anrecht auf das eigene Bild oder könnten das Fotografieren untersagen, ist unrichtig. Im Kunstschutzgesetz (KSchG), § 23 heißt es: “Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet oder zur Schau gestellt werden: Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen.” Hiernach sind die auf dem Bild befindlichen Personen nur als “Beiwerk” oder “Staffage” anzusehen. Also darf jeder ungehindert Kirchen, Friedhöfe, Dörfer, Straßen, Bahnhöfe usw. fotografieren, solange er sich auf öffentlichem Gelände befindet. Als Ausnahme gilt ein ausdrückliches Fotografierverbot z.B. von Behörden oder Beauftragten. |
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Fundquellen |
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Historisches Kreisarchiv
Euskirchen Schriftensammlung Düren Stadtarchiv |
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